4 Literarische Variationen

Yoko Tawada, Paul Celan und der chinesische Engel.

Ein junger leicht verwirrter Celanforscher im heutigen Berlin. Es geht um Freundschaft, Krankheit und Sprache und Begegnungen, die einen Faden spinnen zwischen den Welten. Am Ende des Buchs bleibt auch eine große Lust, Celan zu lesen.

 

Sigrun Casper, Wortschätzchen 2.0

Pointierte, kritische und amüsierte Miniaturessays, Betrachtungen, Beobachtungen und kurze Geschichten zu Alltag, Politik, Sprache, Liebe und Leben.

 

Marina Lioubaskina, Alice Soliton

200 Tage begleiten wir Alice Wellenhase durch ihr Leben. Alltägliche Episoden in Berlin wechseln sich ab mit grotesken Träumen, Erinnerungen an Usbekistan und Russland und sinnlichen Abenteuern, die Grenzen sind fließend und verschwimmen, wie im Leben jedes Menschen.

 

Peter Ertle / Armin Bremicker, Wir gehen jetzt weiter ...

Situationen, in denen sich etwas verschiebt, etwas aufbricht, etwas Vertrautes umkippt, in Liebesbeziehungen, auf Beerdigungen, bei einer Fahrradfahrt, in der Pubertät oder beim Schwimmen … manche Geschichten sind surreal, auch wenn sie nach Alltag klingen, andere autobiografisch, obwohl sie wie erfunden klingen. Entstanden sind alle zu Zeichnungen. Erst kam das Bild, dann der Text.