Sigrun Casper: Der Wortjongleur

Pessestimmen


" 'einfühlsam' fasst nicht ganz die schreibweise sigrun caspers. was einen gefangen nimmt, sind ihre genauigkeit im beschreiben des mutter-sohn-alltags und die wohltuende schlackenlosigkeit ihrer sätze. sie macht verständlich, besser, sie lässt verstehen, wie – immer in ihrer vorstellung – ein bestimmter mensch sich entwickelt, wie er auf ablehnungen reagiert, welche techniken er sich aneignet, produktiv – also aufbauend und nicht den angeboten der selbstzerstörung folgend – mit seinem beginnenden leben umzugehen". (Herbert J. Wimmler, kolik - Zeitschrift für Literatur, Wien 2016)


„Sensibel berichtet die Autorin vom Werdegang des Jungen, von der Ablehnung, die seiner Mutter und ihm widerfährt, als 'unehelich' noch als Makel galt. Aber auch von der Liebe, die zwischen Mutter und Sohn lebt. Dabei gelingt es der Autorin, in knappen, klaren Sätzen das Wesentliche einzufangen. Für viele!“ (Gabriele Oberhauser-Gutheil, ekz-Bibliotheksservice)


„Sie entwickelt intensiv und einfühlsam seine Geschichteals sogenannter 'Bankert' in einer unglaublich spießigen und zeigt, wie seine dichterische Begabung immer mehr zu seinem Mittel wurde, sich in der Welt zu behaupten.“ (Rinaldo Hopf)